Thermoplastische versus duroplastische Materialien

Thermoplastische Werkstoffe

Thermoplast ist ein biegsames Polymermaterial, das flexibel oder formbar wird. Die höhere spezifische Temperatur begünstigt die Bildung von thermoplastischen Materialien. Thermoplastische Werkstoffe härten bei Abkühlung aus. Diese Materialien haben eine höhere Molekülmasse. Einige Polymerketten sind durch intermolekulare Wechselwirkungen miteinander verbunden. Sie zersetzen sich schnell bei höheren Temperaturen. Es entsteht eine gallertartige Flüssigkeit. Wir können thermoplastische Materialien umformen. Wir verwenden sie typischerweise zur Gewinnung von Portionen. Wir können zahlreiche Methoden zur Verteilung von Polymeren anwenden, wie z. B.

  • Spritzgießen
  • Formpressen
  • Kalendarium
  • Extrusion
Thermoplastische Werkstoffe

Thermoplastische und duroplastische Werkstoffe sind völlig verschieden. Diese duroplastischen Materialien gehen unwiederbringliche chemische Bindungen ein. Wir können diese Bindungen während des Aushärtungsprozesses beobachten. Die Hersteller beobachten kein Schmelzen von Duroplasten. Sie schmelzen erst bei höheren Temperaturen. Sie zerfallen charakteristischerweise. Sie verformen sich nicht, wenn die Temperatur niedrig ist.

Spannungs-Dehnungs-Diagramm eines thermoplastischen Materials

Oberhalb der Glasumwandlungstemperatur kommt es zu einer Veränderung des thermoplastischen Materials. Thermoplastisches Material unter seinem Schmelzpunkt zeigt eine Veränderung. Es gibt physikalische Eigenschaften einer thermoplastischen Veränderung. Die Veränderung ist enorm, ohne dass damit eine Phasenveränderung verbunden ist. Sie kristallisieren in der Regel nicht vollständig aus. Keine Gelbildung bei der Glasumwandlungstemperatur. Sie behalten einige ihrer nebulösen Eigenschaften bei.

Arten von Kunststoff

  • Amorpher Kunststoff
  • Semi-amorpher Kunststoff

Diese Kunststoffmaterialien sind wichtig, wenn eine hohe optische Klarheit erforderlich ist. Dabei wird das Licht von kristallartigen Materialien stark gestreut. Ihre Wellenlänge ist größer. Diese nebulösen und halbamorphen Materialien sind weniger widerstandsfähig. Sie sind weniger widerstandsfähig gegen chemische Angriffe. Ökologische Belastungen führen zu Rissen. Diesen Materialien fehlt ein kristalliner Aufbau.

Acrylnitril-Butadien-Styrol

Acrylnitril-Butadien-Styrol ist ein spezielles Polymer. Es entsteht durch eine Kombination aus

  • Styrol
  • Acrylnitril
  • Polybutadien

Es ist ein substanzloses Material. Es zeigt hohe Schlagkraft in der Konfrontation. Es hat eine kraftbetriebene Haltbarkeit. Es stellt keine ausreichende Gefahr für das menschliche Wohlbefinden dar. Es kann bei regelmäßiger Behandlung verschiedene Bedrohungen verursachen. Wir können es in verschiedenen nutzbaren Produkten verwenden. Die Hersteller verwenden es in Modellen, Geräten und Telefonen.

Wir können die Sprödigkeit durch die Anreicherung von Weichmachern verringern. Wir können die Flexibilität von unstrukturierten Kettenabschnitten erhöhen. Diese helfen, die Glasübergangstemperatur zu senken. Wir können das Polymer durch Copolymerisation einstellen. Summierung der Kettenreaktionen, die nicht auf Monomere reagieren. Die Absenkung kann vor der Polymerisation erfolgen. Diese Verfahren sind bei biegsamen Autofragmenten hilfreich. Sie sind geradlinige oder etwas geteilte langkettige Teilchen. Sie sind in der Lage, sich beim Erhitzen häufig zu entspannen. Beim Abkühlen werden sie hart.

Nylon

Polyamide sind eine Klasse und Nylon ist ihr Hauptbestandteil. Es wurde als Hilfskomponente unterstützt.

  • Hanf
  • Baumwolle
  • Seide

Nylonfasern sind vorteilhaft für die Herstellung von Textilien, Kabeln, Matten und Musikfäden. Wir verwenden unverpacktes Nylon für kraftbetriebene Teile. Dazu gehören Motornieten, Maschinentypen und Verkleidungen von Elektrogeräten. Wir können es bei der Herstellung von hitzebeständigen Verbundwerkstoffen verwenden.

Polyethersulfon oder Polysulfon

Polyethersulfon ist eine Art von besonders geplanten Thermoplasten. Sie haben eine höhere thermische Stabilität, eine höhere Oxidationsstabilität und eine höhere hydrolytische Stabilität. Sie haben eine gute Reaktivität gegenüber den folgenden Stoffen: wässrige anorganische Säuren, Basen, Salzlösungen, Schmierstoffe und Blubberstoffe.

Polyoxymethylen

POM ist ein Polyformaldehyd. Wir können es auch Acetal nennen. Es ist hilfreich bei der Bildung von thermoplastischen Materialien. Wir können es in Präzisionsaktien verwenden. Sie erfordern eine hohe Zähigkeit. Es bietet geringe Reibung. Es bietet auch außergewöhnliche Dimensionsstabilität. Es produziert verschiedene Chemikalien. Es bildet in gewissem Maße einzigartige Formeln. Ihre Namen sind Delrin, Duracon, Celcon und Ramtal.

Der Unterschied zwischen Thermoplasten und Duroplasten in der Art und Weise, wie sie miteinander verbunden sind

Ein duroplastisches Polymer wird oft auch als duroplastisch bezeichnet. Wir können ein Polymer durch irreversibles Aushärten erhalten. Es handelt sich um einen Prozess, bei dem ein weicher Feststoff oder eine viskose Flüssigkeit ausgehärtet wird. Dazu gehört auch das Aushärten durch Erhitzen. Wir können geeignete Strahlung für die Bildung verwenden. Wir können es durch hohen Druck fördern. Sie kann auch durch Mischen mit einem Katalysator ihre Form annehmen. Die Wärme strahlt im Wesentlichen nicht von außen ab.

Aushärtung

Die Hersteller erzeugen es häufig durch die Reaktion des Harzes mit dem Katalysator. Beim "Aushärten" kommt es zu chemischen Reaktionen. Diese chemischen Reaktionen führen zu weitreichenden Vernetzungen. Diese Verbindungen entstehen zwischen den Ketten der Polymere. Sie bilden ein wohlgeformtes und unlösbares Polymersystem.

Eigenschaften

Das Ausgangsmaterial für die Thermoformung ist verformbar. Vor dem Aushärten ist es flüssig. Oft ist es dazu bestimmt, die endgültige Form zu bilden. Wir können es als Paste verwenden. Wenn wir das Material aushärten, können wir es für die Neuformulierung nicht schmelzen. Im Gegensatz zu thermoplastischen Polymeren, die wir in der Regel als Tabletten herstellen und liefern.

duroplastischer Kunststoff

Die Hersteller formen sie zu einer bestimmten Form des Endprodukts. Wir können sie auch durch Schmelzen, Schleifen, Druckeinwirkung oder Impfen umformen.

Durch die Schaffung kovalenter Verbindungen zwischen den einzelnen Ketten des Polymers können wir eine bestimmte Form erreichen. Die Vernetzung oder Kettenverlängerung erfolgt während des Aushärtungsprozesses. So wird aus einem duroplastischen Kitt ein Gummi oder Elastomer. Die Dichte von duroplastischen Werkstoffen variiert je nach den Polymeren in der Mischung. Sie hängt von der Monomer- oder Prepolymermischung ab. Sie hängt auch vom Vernetzungsprozess ab.

Ungesättigte Polymere

Ungesättigte Stellen am Rückgrat oder an den Enden von Acrylharzen spielen eine wichtige Rolle. Wir können Polyester und Vinylester miteinander verbinden. Diese Reaktionen sind ein Grund für die Verbindung zwischen Copolymeren. Die Hersteller leiten den Prozess der "Aushärtung" von ungesättigten Monomer-Verdünnungsmitteln ein. Die Produktion freier Radikale ist damit verbunden. Ionisierende Strahlung spielt beim photolytischen oder Aufwind-Zerfall eine Rolle. Der Radikalinitiator hat eine spezifische Intensität für die Vernetzung. Sie kann durch die Stufe der Ungesättigtheit im Polymer beeinflusst werden.

Stärke

Wir können epoxidwirksame Gummis durch nukleophile Additionsreaktionen copolymerisieren. Einige Prozesse wie kationische oder anionische katalytische Prozesse haben ihre eigene Bedeutung bei diesen Reaktionen. Mit Hilfe dieser Reagenzien und Wärme können wir sie homopolymerisieren.

"Duroplastische Kunststoffe sind meist fester als thermoplastische Materialien".

Duroplastische Kunststoffe sind aufgrund des dreidimensionalen Netzwerks fester. Die Querverbindung oder Vernetzung ist auch bei hohen Temperaturen besser. Sie haben ein breites Anwendungsspektrum bis zur Durchbruchstemperatur. Sie haben die Fähigkeit, ihre Form als robuste kovalente Bindungen zu behalten. Die Bindungen zwischen den Polymerketten lassen sich nicht so leicht brechen. Ihre Bindung ist direkt proportional zu ihrer Form.

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